Hamburg war noch nicht vollständig erkundet und deshalb ging es nach herrlicher Nacht im „Alten Land“ in die Speicherstadt, denn unsere große Hafenrundfahrt startete von der Landungsbrücke – leider anders als ausgewiesen.
Am Ende war es etwas hektisch, Brücke No. 7 zu erreichen. Die Rundfahrt durch die Häfen und der Einblick in ihre Logistik waren ebenso beeindruckend wie der Blick auf die überdimensionalen Frachtschiffe. Die Evergreen fuhr gerade in den Hafen ein und wurde durch Lotsen rückwärts in Position gebracht; äußerst interessant.
Wir gewannen zudem auf der Rundfahrt einen Eindruck von der Speicherstadt und hatten nochmals einen grandiosen Blick auf die Elbphilharmonie. Die 2,5 stündige Hafenrundfahrt war definitiv kurzweilig und ist für eine Stadterkundung unbedingt zu empfehlen.
Kulinarisch sollte man bei diesem Vorhaben Fischsemmeln vorab ordern; sie sind am Hafen immer frisch und äußerst lecker. Den Rückweg von den Landungsbrücken wählten wir vorbei am „Michel“, dem Wahrzeichen der Stadt. Dann ging es ohne Stau nach Magdeburg auf den Golfplatz an die Pferderennbahn. Um 18.00 Uhr schlugen wir ab und genossen einen traumhaften Abend in dieser Naturkulisse.
Parken durften wir direkt an der Pferderennbahn. Unseren Salat zum Rinderfilet machte der Koch des Golfrestaurants und unser Fleisch – klar: Harald. Lebensqualität!
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