ist unsere Uschi winterfest? 

Sylvester wollten wir die Wintertauglichkeit prüfen. Dieses Projekt viel wegen ist nicht aus. Denn wir hatten an unserem geplanten Standort 18 Grad. 

Egal, wir konnten somit testen ob es Spass macht an der Elbe zu viert Sushi zu essen. … Test bestanden. 

Gut das wir auch schon die „Terassenstühle“ eingepackt hatten. Das war eher Zufall, ich wusste nur nicht wo ich sie zuhause parken sollte und habe sie einfach schon mal für den Sommer in den Unteren Stauraum verpackt. 

Die letzten Wochen haben wir nur noch Kleinigkeiten am Kastenwagen optimiert. So haben wir unsere kleinen „Staukästchen“ mit Gewürzen befüllt und eine Papierrolle eingebaut. Im Fahrreraum zog eine ordentliche Fussmatte ein. Nun können wir auch den Namen von Uschi nicht mehr vergessen. 

Ich will heute mal ein wenig zum Stauraum schreiben, den wir uns geschaffen haben. Wir haben da viel Zeit mit der Planung verbracht, weil wir im Winter mit den Ski und im Sommer mit den Golfsachen reisen wollten. 

Es ist bei weitem noch nicht alles so eingerichtet, das wir sagen würden. So passt es. Was wir aber wirklich haben ist ausreichend Stauraum. Wenn man sich da von oben nach unten arbeitet. So haben wir 7 Hängeregale die wir bisher immer nur zur Hälfte gefüllt hatten.

Eines der Fächer ist jedoch schon fertig gefüllt mit unseren Gläsern. Wir haben lange überlegt ob wir evtl. magnetische Gläser von Sylwy nehmen. Aber das Preisleistungsverhältnis hat uns überhaupt nicht überzeugt. Jetzt haben wir uns hochwertige Gläser gekauft und aus Schaumstoff der eigentlich für Fotokoffer gedacht ist passende Ablagen ausgeschnitten. Die Gläser liegen oder stehen nun absolut klapperfrei im Auto. 

 über der Dusche befindet sich ein kleines Fach, in dem haben wir momentan die Dämmungen für die Fenster hinten und Seite.

Im Großen Fach über der Fahrerkabine befindet sich die Frontscheibendämmung und die dicken Federbettdecken. Hier wird im Sommer sicherlich mehr Platz sein, denn dieses Fachist wirklich voll. Beleuchtet haben wir diese Fächer mit kleinen USB Lampen, die sich bei Bewegung einschalten und mit Magneten gehalten werden. Zum laden brauchen wir Sie einfach nur rausnehmen. Bisher und das sind doch schon 5 Monate haben wir sie nichtmal nachgeladen. 

Kleinkram wie Fensterlappen und „Kabelzeug“ haben wir direkt über unseren Sitzen abgelegt, wobei das mit der Kabeltasche eine gute Idee war, da wissen wir das dort mindestens einmal alles ist was man so brauchen könnte und muss nicht suchen. Früher hatten wir das immer zu den Geräten gelegt, aber oft hatten wir dann ein Kabel 5 mal dabei, aber das passende nicht. 

Im Küchenbereich haben wir insgesammt 3 Schubladen wo wir Geschirr und Besteck aufbewahren sowie Krimskrams, den man halt so braucht. 

Für unsere Pfanne haben wir noch keine richtige Lösung gefunden. Die steht in unserem kleinen Schrank, von dem wir auch unter die Sitzbank greifen können und noch Kleinzeug verstauen können. 

Auf der Beifahrerseite haben wir unter die Sitzbänke Platz für den großen Slyder geschaffen, den ich hoffentlich bald für wundervolle Sonnenauf oder -untergänge benutzen kann. Noch bin ich nicht ganz zufrieden wie er jetzt da liegt, vielleicht kommt er auch noch an einen anderen Platz wo man besser rankommt. 

Auf den Wassertanks habe ich zwei Kisten gebaut, in die eine passt genau mein kleiner Flugrucksack die andere wurde noch keine Aufgabe zugeteilt.  

Wenn man die Hinteren Türen öffnet haben wir auf der Beifahrerseite die Auffahrkeile und einen durchgriff um den Slyder auch nach hinten rauszunehmen. An die Türen will ich noch Taschen für die Wanderschuhe befestigen. Denn die schmutzen doch sehr. 

Die Mitte ist so gebaut, das wir wahlweise unsere Ski, Golfbags, Stühle oder Liegematten unterbringen können. 

Davor haben wir zwei Schwerlastauszüge angebracht. Warum zwei und nicht einen. So können wir den unteren z.b. entfernen wenn wir die Ski dabei haben und können trotzdem den großen oberen nutzen. 

Auf der Linken Seite liegt ein Stativ und, gaaaanz wichtig ein Handstaubsauger. Das Fach darüber passt genau für den großen Wanderrucksack. 

Unter der Sitzbank auf der Fahrrerseite ist auch noch reichlich Platz. Monentan ist die Hälfte noch ungenutzt. Und nur vorn mit Technikgedöns gefüllt. 

Unter dem Waschtisch haben wir kleine Kisten eingebaut, welche unsere Kaffeesachen, paar Gewürze, Müsli Besen beherbergt. Auch da haben wir noch etwas Luft für Kleinzeug. 

vor dem Waschbecken haben wir einen Spiegel mit magneten befestigt, dahinter befindet sich unser Waschzeug. Das gefällt mir noch nicht wirklich, da werde ich mir einen neuen Spiegel bauen, das mit der Spiegelfolie wirkt ein wenig billig. 

Gefühlt haben wir den Platz recht gut genutzt und müssen jetzt „nur noch“ ordentlich einräumen.