Cala-Highlights der heutigen Etappe (mit Links)
Ein paar besonders eindrucksvolle Buchten, die ihr auf der Wanderung von Maó nach Son Parc besucht oder gestreift habt:
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Cala Presili (Arenal de Capifort)
Eine unberührte Bucht mit feinem, weißem Sand und kristallklarem Wasser – eingebettet in das Naturschutzgebiet S’Albufera des Grau. Von ihrer Schönheit ablenkt auch der ikonische Leuchtturm von Favàritx nicht Locatotravel+14Camí de Cavalls+14trips.menorcarunaway.com+14descobreixmenorca.com+2descobreixmenorca.com+2. -
Cala Tortuga (Arenal de Morella)
Direkt neben Presili gelegen, mit beeindruckender Dünenlandschaft und sauberem, seichtem Wasser – perfekt abgeschottet in der Nordküste menorca.org+4Camí de Cavalls+4apuntmenorca.com+4. -
Cala Pudent
Eine kleine, versteckte Bucht nahe Son Parc – naturbelassen und ruhig. Man erreicht sie entweder zu Fuß in etwa 30 Minuten entlang des Küstenpfads oder per Boot. Sie wird meist von Booten angesteuert, da der Landzugang beschwerlich ist descobreixmenorca.com+12Menorca Holidays+12Menorca Holidays+12. -
Arenal de Son Saura
Ein weitläufiger, urbaner Strand mit feinem Sand, Restaurants in unmittelbarer Nähe und einem leichten Zugang – ideal, um nach den abgelegeneren Calas eine kleine Verschnaufpause einzulegen descobreixmenorca.com+12Menorca Diferente Guía de Turismo+12Menorca Diferente Guía de Turismo+12.
Die Etappe von Maó nach Son Parc brachte uns bei strahlendem Sonnenschein (um die 30 °C) und schwerem 10–12 kg-Rucksack an unsere Grenzen. Doch die Landschaft? Einfach spektakulär. Wir haben einige besondere Buchten erlebt:
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In Cala Presili (Arenal de Capifort) und der unmittelbaren Schwesterbucht Cala Tortuga (Arenal de Morella) verzauberten uns unberührter Sand, türkisfarbenes Wasser und ein Panorama mit dem Favàritx-Leuchtturm – postkartenreif und absolut ruhig.
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Ganz anders Cala Pudent: ein kleines, naturbelassenes Refugium – eher versteckt, erreichbar zu Fuß über einen wilden Küstenpfad oder per Boot. Kein Wunder, dass viele nur vom Wasser aus hinkommen.
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Zur Erholung danach bot sich Arenal de Son Saura an – ein weitläufiger, leichter zugänglicher Strand mit einladendem Sand und sogar einer Strandbar für eine kleine Stärkung.
Unterwegs begegneten uns 29 wunderschön gestaltete Gatter, die sich von selbst schlossen – ein charmantes Detail, auch wenn wir uns trotzdem zweimal kurz verliefen.
Die Sonne hat gestern gnadenlos auf den Nischel geballert, daher sind unsere Empfehlungen klar: bei diesen Temperaturen entweder kürzer oder früher starten. Uns hat es gerettet, die letzten 5 km per Taxi bis zum Hotel zurückzulegen.
In Son Parc ließen wir uns im Beach Club Hotel nieder – eine Suite mit Meerblick, die heute eine himmlische Ruhequelle war. Essen? Haben wir uns heute gespart, der Tag war einfach zu anstrengend. Dafür steht morgen nur eine kleine Nachmittags-Etappe von etwa 11 km an – das fühlt sich im Vergleich zum heutigen Marathon geradezu wie ein Spaziergang an.
Sa Mesquida
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